Wandern ist eine Aktivität, bei der man mit der Natur verschmilzt. Die Seele baumeln lassen, endlich aus dem stressigen Alltag entkommen und tief durchatmen. Wer ländliche Gegenden liebt und sich für Berge, Seen und Wälder begeistert, der schätzt die Ruhe, die von der Natur ausgeht, sehr. Man hört das Gezwitscher der Vögel, atmet die saubere Luft ein und beobachtet das Spiel der Sonnenstrahlen auf der Oberfläche des Sees, an dem man gerade entlang geht.
Viele freuen sich darüber, die Landschaften allein zu entdecken, dem Trubel zu entfliehen und sich ganz auf den eigenen Körper zu konzentrieren. Mir ging es selbst lange Zeit so. Ich war froh darüber, meine freie Zeit allein genießen zu können und mich unbemerkt in die Ruhe der Natur einzugliedern. Mich meinen Gedanken hingeben zu können und jeden noch so kleinen Eindruck der Sonnenstrahlen, der Gerüche des Unterholzes und der Geräusche auf mich einwirken zu lassen. Irgendwann wurde ich von einem Freund zu einer Gruppenwanderung eingeladen und ich muss zugeben, dass meine Skepsis zu Anfang recht groß war. Aus der Wanderung mit Bekannten und Freunden wurde ein unvergessliches Erlebnis, dass wir seitdem regelmäßig wiederholen.
Die Vorteile von Gruppenwanderungen
Langjährige Erfahrung und zahlreiche Wanderungen haben gezeigt, dass Gruppenwanderungen durchaus ihre Vorteile mit sich bringen. Denn gehört es nicht zu den schönsten Dingen des Lebens, seine Leidenschaft gemeinsam mit anderen Menschen ausleben zu können? Während eine einsame Wanderung allein dabei hilft, sich mit der Natur zu verbinden, entsteht bei einer Gruppenwanderung ein unbeschreibliches Gefühl des Zusammenhaltes.
Bei einer Gruppenwanderung Gleichgesinnte kennenlernen
Bei dem beschleunigten Lebensstil, den die meisten von uns heutzutage führen, ist es nicht immer leicht, Menschen zu finden, mit denen man sich verbunden fühlt. Sicher, man hat Freunde aus der Schul- oder Studienzeit, kennt Arbeitskollegen und trifft sich mit Bekannten zum Grillen. Doch wirklich tiefgründige Gespräche kommen dabei mehrheitlich nicht zustande, schließlich haben die meisten Anwesenden ihr Handy in der Hand, telefonieren nebenbei oder tauschen sich oberflächlich über Neuigkeiten aus.
Wenn man sein Hobby auslebt, dann hat man die Möglichkeit, Menschen kennenzulernen, mit denen man Interessen teilt. Kaum eine andere Aktivität bietet die Chance, im Team mit anderen Personen zusammenzuwachsen und gleichzeitig die Freiheit zu genießen, sich zurückzuziehen. Man gerät beim Wandern sehr schnell ins Gespräch, kann sich über die Details der Landschaft, Tiere oder Pflanzen austauschen. Dies bietet die Grundlage für tiefgründige Gespräche, bei denen man über sein eigenes Gedankengut hinauswächst. Man hat aber auch die Möglichkeit, still nebeneinander herzulaufen und die Eindrücke der Natur in sich aufzunehmen. Alles kann, nichts muss!
Die Freude an gemeinsamen Erlebnissen
Wo man sich allein nicht weitertrauen würde, wird man von den Wanderkollegen gepusht. Die Dynamik in der Wandergruppe ist einzigartig, denn aus Menschen, die sich am Anfang der Wanderung vielleicht noch gar nicht kennen, werden im Laufe des Abenteuers Freunde. Menschen, die sich gegenseitig dazu antreiben, Hürden zu bezwingen, die ihnen unüberwindbar erscheinen. Personen, die dich mit ihrer Energie über deine persönlichen Grenzen hinwegtragen und deine Erfolge mit dir gemeinsam feiern.
Dabei spielt es meiner persönlichen Erfahrung nach kaum einen Unterschied, ob Du deine Wanderabenteuer mit Menschen in Angriff nimmst, mit denen Du bereits befreundet bist. Wanderer sind Menschen, die es lieben, neue Kontakte zu knüpfen und ihr Bewusstsein für die Wichtigkeit von Entschleunigung im Leben zu teilen.
Wandern in der Gruppe ist sicherer
Zugegeben, ein langer Strandspaziergang ist mit wenig Gefahren verbunden, auch wenn Strömungen, Ebbe und Flut schon so manchem Spaziergänger einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Doch wer wandert, dem ist ein Spaziergang auf ebenem Gelände bald nicht mehr spannend genug. Man ist ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Abenteuern. Es ist wenig verwunderlich, dass man sich dabei früher oder später in unebenes Terrain traut. Tiefe Wälder, deren Wege sich zwischen dem dichten Unterholz verstecken, Berge, die nur darauf warten, erklommen zu werden. Doch auch wenn es in den meisten Wäldern Zentraleuropas keine großen Tiere gibt, deren Angriff man bei seinen Wanderungen befürchten muss, lauern trotzdem allerlei Gefahren auf den anspruchsvollen Wanderrouten. In einer Gruppe unterwegs zu sein, bietet Sicherheit. Man kann sich gegenseitig auf Gefahren aufmerksam machen, schwere Pässe überwinden und sich führen. Denn wer sich bereits einmal allein im Wald verirrt hat, der weiß die anderen Mitglieder der Wandergruppe sehr zu schätzen.
Was ist bei der Vorbereitung auf eine Gruppenwanderung zu beachten?
Damit eine Wanderung für alle Gruppenmitglieder zum Erfolg wird und aus positiven Gründen in die Liste der unvergesslichen Erlebnisse aufgenommen werden kann, müssen im Voraus einige Vorbereitungen getroffen werden. Denn, so schön eine Wanderung in der Natur auch sein kann, ohne die notwendige Planung wird sie sehr schnell zum Albtraum.
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Die passende Gruppe für die Wanderung zusammenstellen
Dieser Ratschlag bezieht sich weniger auf persönliche Sympathien als vielmehr auf die Erwartungen, die jedes Mitglied an die Wanderung stellt. In diesem Punkt gibt es zwei Ausgangsszenarien:
- Du bist Teil einer Gruppe von Freunden, die sich dazu entschieden haben, einen Wanderurlaub zu machen. In diesem Fall steht die gemeinsame Zeit mit Menschen, die dir nahestehen, im Vordergrund. Ihr solltet euch im Voraus zusammensetzen und darüber unterhalten, welche Ansprüche ihr an die Wander-Reise stellt. Steht die Wanderung im Zentrum des Urlaubs, oder geht es euch vor allem um die gemeinsamen Erlebnisse? Ihr müsst sicherstellen, dass sich die Routen für alle Gruppenmitglieder eignen, sonst fühlen sich die eingefleischten Wanderer schnell unterfordert, während andere Mitglieder der Gruppe zurückbleiben.
- Die Wandergruppe kennt sich gar nicht oder kaum aus dem persönlichen Alltag. In diesem Fall steht die Wanderung im Vordergrund. Es besteht zwar die Möglichkeit, Freundschaften zu schließen, doch die Basis des Vorhabens ist der Wunsch nach einem Wandererlebnis, das jedem Mitglied noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Wichtig ist, dass alle Teilnehmenden auf etwa dem gleichen Niveau sind, um eine Wanderroute zu finden, die für jeden geeignet ist.
Du bist auf der Suche nach einer passenden Wandergruppe, mit der Du zukünftig Abenteuer erleben kannst? Die besten Tipps findest Du im Beitrag „Wandergruppen suchen & finden“.
Einen guten Guide für die Wanderung auswählen
Wie bereits erwähnt, ist die Vorbereitung das A&O für eine erfolgreiche Wanderung. Dazu gehört es auch, den richtigen Guide zu finden. Bei größeren Gruppenwanderungen, die von einem Veranstalter geplant werden, wird der Gruppe ein erfahrener Guide zur Seite gestellt. Dies empfiehlt sich besonders bei anspruchsvollen Strecken oder Wandertouren in Ländern, deren Sprache Du nicht sprichst. Der Guide kennt die Region wie seine Westentasche, kann Gefahren vorhersehen und gibt dir hilfreiche Tipps.
Planst Du deine Wanderung mit Freunden, so ist es empfehlenswert, im Vorfeld eine Person zum Guide zu erklären. Es sollte eine Person sein, die bereits Erfahrungen bei der Planung von Wanderrouten sammeln konnte und sich in der Gegend auskennt. Der Guide übernimmt während der Wanderung die Führung und sorgt dafür, dass sich alle Gruppenmitglieder sicher fühlen. Auf diese Weise gestaltet sich die Tour sehr viel strukturierter und entspannter.
Die perfekte Kleidung und Ausrüstung für die Gruppenwanderung
Gewandert wird in der freien Natur – ein Erlebnis, das einem zeigt, welch kleiner Baustein des Planeten man ist. So ehrfürchtig wie bei einer Wanderung in den Bergen oder am Meer ist man wohl selten in seinem Leben. Im Alltag hat man seinen Platz bereits gefunden, man kennt seine Aufgaben und sein Umfeld. Doch wenn man sich in die Weiten der Natur hinaus traut, dann findet man sich neu. Einen Berghang zu erklimmen und anschließend über die Täler zu blicken, die sich vor einem erstrecken, erweckt ein ganz neues Gefühl von Freiheit.
Mit der richtigen Ausrüstung und Kleidung wird dieses Naturerlebnis perfekt. Denn wenn man sich in den neuen Schuhen Blasen läuft und unvorbereitet von einem Regenschauer überrascht wird, fühlt man sich der Natur schutzlos ausgeliefert.
Die passenden Outdoor-Schuhe sind die Basis fürs Wandern
Ohne Wanderschuhe kommt man nicht weit, ganz gleich, wie groß der Wille auch sein mag. Wer sich bei der Wandertour nicht abhängen lassen will und ohne Blasen ins Ziel kommen möchte, der sollte auf jeden Fall in gute Wanderschuhe investieren.
Outdoor-Schuhe müssen gleich mehrere Eigenschaften vereinen:
- Spezielle Sohle: Wer durch Wälder wandert und Berge erklimmt, der benötigt ohne Frage besonderes Schuhwerk. Trekkingsohlen bestehen aus speziellen Gummimischungen und verfügen über ein sehr ausgeprägtes Profil. Sie schützen dich davor, auf matschigen Waldwegen auszurutschen und sorgen für zusätzlichen Halt bei Wanderwegen mit Geröll und Steinen.
- Besonderes Gewebe: Es bleibt dir überlassen, ob Du dich für wasserabweisende oder wasserdurchlässige Schuhe entscheidest. Welches Material das richtige ist, hängt unter anderem von den Temperaturen und den Wetterbedingungen ab, die Du auf deinen Wandertouren erwarten kannst. Verfügt der Schuh über eine wasserabweisende Membran, eignet er sich sehr gut für Wanderreisen, die mehrere Tage in Anspruch nehmen. Ganz gleich, ob es zwischendurch einen unvorhergesehenen Regenschauer gibt oder die Wanderwege von Pfützen übersäht sind – Du bist perfekt ausgestattet. Wanderschuhe ohne Membran sind dafür deutlich besser belüftet. Dies ist besonders bei Wanderungen durch heiße Gebiete von Vorteil.
- Perfekte Höhe: Wenn Du dich auf die Suche nach den passenden Wanderschuhen für deine Abenteuer machst, wirst Du schnell erkennen, wie groß das Angebot auf dem Markt ist. Du wirst wahrscheinlich am Ende mehrere Modelle in deinem Schuhschrank stehen haben, um für jede Reise perfekt ausgestattet zu sein. Leichte Outdoor-Schuhe ähneln einem Sportschuh. Sie eignen sich sehr gut für lange Wanderungen auf ebenem Gelände. Darüber hinaus gibt es Trekkingschuhe mit hohem Schaft, die mehrzonig geschnürt werden. Sie bieten dem Fuß, sowie dem Fußgelenk Schutz und sind für lange Wanderungen auf unebenem Gelände gedacht, bei denen womöglich auch ein schwerer Wanderrucksack getragen wird.
- Spezielle Sohle: Wer durch Wälder wandert und Berge erklimmt, der benötigt ohne Frage besonderes Schuhwerk. Trekkingsohlen bestehen aus speziellen Gummimischungen und verfügen über ein sehr ausgeprägtes Profil. Sie schützen dich davor, auf matschigen Waldwegen auszurutschen und sorgen für zusätzlichen Halt bei Wanderwegen mit Geröll und Steinen.
Die Wanderschuhe sollten auf jeden Fall angemessen eingelaufen sein, bevor Du die erste lange Wanderreise unternimmst. Auf diese Weise kannst Du böse Überraschungen verhindern und hast einen Schuh, auf den Du dich verlassen kannst.
Welche Hosen eignen sich zum Wandern?
Wanderhosen müssen funktional sein, um dich während deiner Wanderung optimal zu unterstützen. Hilfreich ist, sich im Voraus bereits mit den Wetterbedingungen vertraut zu machen, die dich am Ziel deiner Reise erwarten werden. Welches Wetter ist typisch für die Region? Anschließend planst Du ein gewisses Maß an Flexibilität ein.
Besonders beliebt sind bei Wanderern sogenannte Zip-Off Hosen. Sie lassen sich mit Hilfe mehrerer Reißverschlüsse perfekt an die verschiedenen Bedingungen anpassen. Wenn es am Morgen noch kühl ist, zieht man eine lange Hose an, steigen die Temperaturen, so kann man die Reißverschlüsse öffnen und schon hat man eine Shorts.
Des Weiteren ist es wichtig, dass die Hose aus einem Material hergestellt wurde, das die Feuchtigkeit abweist und den Schweiß abtransportiert. Der Stoff muss schnell trocknen und sich angenehm auf der Haut anfühlen. Scheuerstellen werden bei einer mehrstündigen Wanderung äußerst unangenehm.
Jacken und Funktionsshirts für die Wanderung
Bei Wanderungen ist insgesamt ein Zwiebel-Look empfehlenswert. Dies bedeutet, dass Du mehrere Lagen dünner Kleidungsstücke übereinander trägst. Die Anzahl der Schichten kannst Du perfekt und schnell den Witterungsbedingungen anpassen. Überflüssige Kleidungsstücke sind leicht und lassen sich problemlos verstauen.
Die erste Schicht besteht aus der Unterwäsche, gefolgt von einem kurzärmligen oder langärmligen
Funktionsshirt. Sportshirts bestehen aus atmungsaktiven Materialien, die sich perfekt an den Körper anschmiegen, ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit bieten und Feuchtigkeit optimal regulieren.
Darüber kann man sehr gut eine Weste oder eine Jacke aus Softshell tragen. Das Material ist wasserabweisend, leicht und feuchtigkeitsregulierend. Die Jacken eignen sich für Tage in der Übergangszeit, die kühl beginnen. Sie bieten einen hohen Tragekomfort und eine ausgesprochen gute Passform.
Funktionsunterwäsche und Wandersocken
Grundsätzlich ist es nicht unbedingt notwendig, sich für eine Wanderung von Kopf bis Fuß neu einzukleiden. Es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, die Du bei der Auswahl deiner Unterwäsche und deinen Strümpfen beachten solltest, damit die Wanderung zu einem rundum positiven Erlebnis wird.
Die Unterwäsche sollte aus natürlichen Materialien bestehen und perfekt sitzen. Kneifende, verrutschende Unterwäsche wird bei einer längeren Wanderung sehr schnell zu einem großen Störfaktor.
Das gleiche gilt für die Socken. Denn die besten Schuhe der Welt können ihre Wirkung nicht entfalten, wenn die Strümpfe nicht perfekt sitzen. Hast Du dich für niedrige Trekking-Schuhe entschieden, passen kurze Socken sehr gut. Du kannst dich beispielsweise an Sportsocken orientieren, die elastisch und atmungsaktiv sind. Für höhere Wanderschuhe müssen auch die Socken länger sein. Das Bündchen der Strümpfe sollte immer etwas über dem Schaft des Schuhs enden. Stylish ist dies zwar nicht unbedingt, aber die Funktionalität spielt beim Wandern eine weitaus größere Rolle. Wenn Zehen und Ferse der Strümpfe gestärkt sind, schützen sie die Füße zusätzlich.
Auch die Materialien sind entscheidend. Die Socken müssen atmungsaktiv und elastisch sein, um sich perfekt an den Fuß zu schmiegen und der Bildung von Blasen vorzubeugen. Merinowolle wärmt selbst dann noch, wenn sie nass ist. Socken aus dieser Wolle eignen sich deshalb sehr gut für Wanderungen, bei denen anspruchsvolle Wetterbedingungen herrschen. Kunstfasern trocknen jedoch deutlich schneller als schwere Naturfasern.
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Sonnenbrillen, Rucksäcke und andere Accessoires
Wandern ist eine sehr vielfältige Aktivität. Welche Accessoires auf der Wanderung nicht fehlen dürfen, richtet sich nach der Region und den herrschenden Wetterbedingungen. Für eine mittellange Wanderung durch ebenes Gelände, bei der Du von Bäumen vor der Sonne geschützt wirst, benötigst Du weitaus weniger Ausrüstung als für eine mehrtägige Wanderung durch die Dolomiten.
Zur Standardausrüstung eines jeden Wanderers sollten auf jeden Fall folgende Gegenstände gehören:
- Wanderrucksack: Je nach Länge der Wanderung ist dieser klein oder groß. Handelt es sich um einen verlängerten Spaziergang, so musst Du höchstens deine Jacke im Rucksack verstauen können. Bei einer mehrtägigen Wanderung kann es hingegen vorkommen, dass Du deine gesamte Ausrüstung im Rucksack trägst.
- Sonnenbrille: Die Funktionalität der Sonnenbrille steht im Vordergrund. Sie muss zwei wichtige Kriterien erfüllen, nämlich erstens deine Augen vor den Sonnenstrahlen schützen und zweitens gut sitzen, damit sie nicht verrutscht. Wenn Du auf Gletschern unterwegs bist, benötigst Du eine Sonnenbrille mit UV-Schutz der Stärke vier. Schnee und Eis reflektieren die Sonnenstrahlen und können die Augen dadurch schädigen.
- Wander- oder Trekkingstöcke: Wer lange Wanderungen unternimmt, möchte die Wanderstöcke als Unterstützung nicht mehr missen. Sie bieten bei geraden Strecken hohen Komfort und können bei einem steilen Anstieg für den notwendigen Halt sorgen.
- Trinkflasche: Bei einer mehrtägigen Wanderung muss mitunter ein ganzer Wasserkanister mitgetragen werden. Doch selbst bei kurzen Wanderungen sollte man die Anstrengung niemals unterschätzen und stets eine Trinkflasche dabei haben.
- Cappy, Mütze oder Stirnband: Der Kopf gehört zu den empfindlichsten Teilen des Körpers. Bei hohen Temperaturen sollte er unbedingt vor den direkten Sonnenstrahlen beschützt werden, was beispielsweise mit Hilfe einer Sport-Cap geschehen kann. Bei kälterem Wetter empfiehlt sich ein Stirnband oder eine Mutze. Ein Softshell Stirnband eignet sich sehr gut, weil es sich optimal an die Form des Kopfes anpasst, die Ohren wärmt und die Feuchtigkeit reguliert. Schweiß wird vom Kopf wegtransportiert und der verwendete Softshell Stoff trocknet innerhalb kürzester Zeit.
Weitere Accessoires werden auf die Witterungsbedingungen abgestimmt, die während der Wanderung herrschen werden.