Intensive sportliche Betätigung führt unweigerlich dazu, dass der Körper Flüssigkeit in Form von Schweiß absondert. Dies ist für die Regulierung der Körpertemperatur zwingend notwendig. Wie stark ein Sportler schwitzt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu diesen Faktoren gehören die Intensität der ausgeübten Sportart, aber auch individuelle körperliche Faktoren. Es gibt Menschen, die generell mehr schwitzen als andere. Dies betrifft nicht nur den Sport, sondern auch Situationen im Alltag, im Beruf oder in der Freizeit. Vielleicht befindest Du dich häufig in der Situation, dass Du stark schwitzt. Dies kann vorkommen, wenn Du dich aufregst, wenn Du Angst hast oder eine starke Nervosität verspürst. Auch nächtliches Schwitzen oder die vermehrte Bildung von Schweiß an heißen Tagen ist weitverbreitet. Wie stark Du beim Sport schwitzt, steht mitunter mit den anderen Lebenssituationen in Zusammenhang. Du kannst bei der sportlichen Betätigung viel für dein Wohlbefinden tun, indem Du passende Sportbekleidung kaufst. Um die perfekte Bekleidung für starkes Schwitzen zu finden, solltest Du einige Dinge beachten.
Starkes Schwitzen beim Sport: So wählst Du die richtige Sportbekleidung
Die Sportbekleidung sollte auf ein starkes Schwitzen während des Trainings oder des Wettkampfes angepasst sein. Doch worauf solltest Du genau achten? Du erfährst, warum Du beim Sport stark schwitzt und ob es Möglichkeiten gibt, dagegen etwas zu tun. Die Auswahl des passenden Materials für die Sportbekleidung ist die wichtigste Grundlage für ein effektives und angenehmes Training. Funktionskleidung kann starkes Schwitzen reduzieren. Mit der passenden Kleidung kannst Du dein Training intensivieren und bei Wettkämpfen eine höhere Leistungsfähigkeit erzielen.
Warum schwitzt man beim Sport eigentlich?
Mit einer passenden Sportbekleidung kannst Du das unangenehme Gefühl beim Schwitzen minimieren. Doch warum schwitzt Du beim Sport und kannst Du etwas gegen die starken Schweißabsonderungen tun? Diese Fragen lassen sich nicht allgemeingültig beantworten. Da jeder Mensch individuell ist und anders auf die körperliche Belastung beim Sport, aber auch in Stresssituationen reagiert, ist es wichtig, dass Du für dich selbst herausfindest, was dir gut tut. Einige Grundlagen solltest Du in diesem Zusammenhang jedoch kennen.
Zusammenhang zwischen sportlicher Betätigung und dem Schwitzen
Sportliche Betätigung und das Schwitzen stehen in einem sehr engen Zusammenhang zueinander. Wenn Du Sport treibst, steigt die Körpertemperatur an. Dies ist quasi eine Gesetzmäßigkeit, denn Bewegung erzeugt Wärme. Aus diesem Grund verbrennst Du bei der sportlichen Betätigung Kalorien.
Für das Gleichgewicht des Körpers ist es wichtig, die Temperatur bei etwa 36 Grad Celsius konstant zu halten. Wenn Bewegung Wärme erzeugt, schützt sich der Körper durch die Produktion von Schweiß vor Überhitzung. Somit fungiert die Produktion von Schweiß als Kühlsystem für den Körper. Das Schwitzen begünstigt das Entstehen von Verdunstungskälte. Dieser Kühleffekt reguliert die Körpertemperatur sehr wirkungsvoll.
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Schwitzen beim Sport ist unangenehm
Starkes Schwitzen beim Sport wird allgemein als ausgesprochen lästig empfunden. Dennoch erfüllt der Vorgang einen wichtigen Zweck. Das Schwitzen zeigt, dass Du gesund bist und dass dein Körper richtig arbeitet. Es ist sehr wichtig, dass Du das Schwitzen nicht unterbindest. Du kannst diese Funktion des Körpers nicht verhindern, somit ist es empfehlenswert, dass Du dies gar nicht erst versuchst. Lass die Schweißproduktion deines Körpers zu und reagiere mit der Auswahl einer geeigneten Kleidung. So schützt Du den natürlichen Prozess des Körpers und leistest dennoch einen wichtigen Beitrag zu deinem Wohlbefinden.
Welches Material ist am besten für Sportbekleidung gegen Schwitzen?
Verschiedene Hersteller bieten sehr gute und hochwertig verarbeitete Sportbekleidung gegen starkes Schwitzen an. Neben dem perfekten Sitz ist es sehr wichtig, dass Du dich für ein passendes Material entscheidest. Dies lässt sich am Beispiel der Baumwolle verständlich erklären: Baumwolle ist ein strapazierfähiges und pflegeleichtes Material, das sich in vielen Materialien findet. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass Baumwolle Feuchtigkeit in sich aufsaugt. In der Folge wird die Kleidung schwer. Wenn Du nicht die Möglichkeit hast, dich umzuziehen, kann die feuchte schwere Kleidung wie ein Sack auf der Haut hängen. Dies ist nicht nur unangenehm, sondern macht das weitere Training mitunter sogar unmöglich. Die Muskeln und letztlich auch der Körper kühlen aus, wenn Du Baumwollkleidung trägst. Du fühlst dich unwohl, aber das ist noch nicht alles. Du kannst dir eine Erkältung zuziehen, wenn Du beim Sport Baumwollkleidung trägst und unter starkem Schwitzen leidest. Somit würden wir dir vom Tragen von Baumwollkleidung bei sportlicher Betätigung dringend abraten, vor allem dann, wenn Du weißt, dass dein Körper beim Sport viel Schweiß produziert.
Der Vorteil atmungsaktiver Materialien
Um feuchte Kleidung am Körper zu verhindern, solltest Du dich für Sportbekleidung aus atmungsaktiven Materialien entscheiden. Der Vorteil liegt darin, dass die Fasern die Feuchtigkeit nicht aufnehmen können. Vielmehr leiten atmungsaktive Materialien die Feuchtigkeit nach außen ab. Dort verdunsten sie. Die Kleidung bleibt leicht, fühlt sich auf der Haut angenehm an, und sie ermöglicht ein effektives Training. Der Schweiß verdunstet schnell. Wenn Du unter vermehrtem Schwitzen leidest, kommt dir die Beschaffenheit von atmungsaktiven Stoffen entgegen. Du empfindest das Schwitzen als nicht mehr so gravierend, eben weil ein Teil der Feuchtigkeit nach außen transportiert wird.
Auf das Zwiebelsystem setzen
Sicher kennst Du das Zwiebelsystem von deinem Alltagsoutfit. Du ziehst verschiedene Oberteile übereinander, um auf Temperaturschwankungen optimal reagieren zu können. Auch für den Laufsport und andere schweißtreibende Aktivitäten kann das Zwiebelsystem sehr vorteilhaft sein. Wenn Du merkst, dass Du stark schwitzt, kannst Du auf das Zwiebelprinzip setzen. So schützt Du dich effektiv vor Auskühlung und kannst gleichzeitig auf kurzfristige Erhöhungen der Temperatur, etwa durch eine starke direkte Sonneneinstrahlung, reagieren.
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Hilft Funktionskleidung gegen Schwitzen?
Hilft Sportbekleidung bei starkem Schwitzen, wenn Du dich für Funktionskleidung aus atmungsaktiven Materialien entscheidest? In diesem Zusammenhang musst Du wissen, dass Du auch dann schwitzt, wenn Du Funktionskleidung trägst. Diese Kleidung verhindert die Bildung von Schweiß leider nicht. Der Körper reguliert die Schweißproduktion, unabhängig davon, welche Kleidung Du trägst. Du kannst aber viel für das positive Tragegefühl tun, wenn Du dich für Funktionskleidung entscheidest. Die Funktionskleidung optimiert aufgrund ihrer Eigenschaften die Wärmeisolation. Du schwitzt zwar genauso viel, aber fühlst dich in jedem Fall besser.
So funktioniert die Wärmeisolation
Beim Tragen von Funktionskleidung kann sich zwischen dem Material der Bekleidung und der Haut ein kleines Luftpolster bilden. Bei einigen Materialien funktioniert dies auch bei der Textilkonstruktion selbst. In der Folge kann die Körperwärme nicht verpuffen. Du profitierst von den natürlichen Funktionen. Mit der passenden Kleidung kannst Du den positiven Effekt verspüren, dass Du die vermehrte Schweißbildung gar nicht mehr in dem Maße wahrnimmst.
Schweißaufnahme als weiterer Vorteil
Hochwertige Funktionsbekleidung in Form von Shirts, die aus Wolle, Polyester oder Polypropylen gefertigt sind, können Schweiß direkt aufnehmen. Dabei wird der flüssige Schweiß von innen nach außen transportiert. Die Innenseite des Textils liegt direkt an der Haut. Dort kommt sie direkt mit dem Schweiß in Berührung. Im Gegensatz zur Baumwolle saugen sich die Fasern jedoch nicht mit dem Schweiß voll. Sie transportieren ihn an die Außenseite des Textils. Dort können sie abtrocknen. Dies passiert noch während des Trainings. Wichtig ist, dass die Materialien so gestaltet sind, dass die Verdampfung der Feuchtigkeit gut funktioniert. Dafür muss das Material entsprechend konstruiert sein.
Atmungsaktivität und Hautsensorik
Funktionsshirts werden in einer wichtigen Eigenschaft als atmungsaktiv bezeichnet, weil sie die Feuchtigkeit, wie soeben beschrieben, von innen nach außen ableiten. Dies hat auch eine positive Auswirkung auf die Hautsensorik: Wenn Du schwitzt, klebt das Textil nicht an der Haut. Außerdem können sich keine Fasern aufstellen. Somit verspürst Du kein unangenehmes kratzendes Gefühl. Das Material fühlt sich weich, aber nicht steif oder labberig an.